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Geldspielgeräte

Sie hängen in Kneipen, Spielhallen und Partykellern: Geldspielgeräte, (früher) auch Groschengräber genannt. Mit Groschen ist es natürlich heutzutage nicht mehr weit her, und waren die ersten Geldspielgeräte noch das, als was sie "rechtlich" tituliert wurden (nämlich: Geschicklichkeitsspiele mit Gewinnmöglichkeit), so wurden es im Laufe der Zeit Computer, die mehr oder minder dumpf ihr mehr oder minder intelligentes (im Sinne des Erfinders: Geld einbringendes) Programm runternudeln.

Ach ja, was wurden und werden vor den Geräten Philosophen geboren: Über "fällige Geräte", langes oder kurzes "Risikodrücken", "der muss jetzt mal kommen" usw. In meinen Augen: Alles Käse! Der oberste Lehrsatz lautet: ein Gerät wirft nicht (wesentlich) mehr Geld raus als der Gesetzgeber vorschreibt (warum sonst welche aufstellen?). Na ja, man hofft ja auch auf 6 Richtige im Lotto.

Nichtsdestotrotz sind Geldspielgeräte ein technischer Zeitzeuge (Wobei die Eltern Mathematik bzw. Statistik sowie ein (gewaltiger) Schuss Psychologie heißen mögen).

Im Laufe der Jahre sind eine ganze Reihe von Geräten durch meine Hände gegangen - etliche davon besitze ich auch noch.

Der Übersichtlichkeit halber ist diese Rubrik in die 4 Abschnitte “10 - 20 - 30 - 40 Pfg. Geräte” (siehe auch Menüleiste) unterteilt - von Euroschluckern habe ich die Finger gelassen (s.o. “Computer”)  und die ganzen alten Geräte (also die wirklichen Sammlerstücke) waren mir einfach immer zu teuer.

 

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